"Es ist nie zu spät, um ..." Die neue Interviewserie auf Life40up

Es ist nie zu spät … für eine neue Partnerschaft. Heute: Susanne Lork, 48

Die neue Rubrik auf Life40up: „Es ist nie zu spät …“ Neu zu starten … glücklich zu sein … Neues zu wagen … sich auszuprobieren … zu sein, wer und was man will … zu leben wie man will … den eigenen Weg zu gehen … seine Träume zu verwirklichen.
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“Es ist nie zu spät …” Interviews mit Frauen ab 40, die einen Neuanfang wagen. Frauen die inspirieren. Frauen die Mut machen.

Susanne Lork (48) ist Grafik-Designerin, Illustratorin, Künstlerin und für mich die Queen der Neuanfänge ab 40. Nach 16 Jahren Beziehung wagt sie eine neue Partnerschaft mit einem elf Jahre jüngeren Mann. Sie zieht in den Süden, wird Veganerin und beginnt einen neuen Job. Dies ist ihre Story.

Nach 16 Jahren trenntest du dich von deinem Partner für einen elf Jahre jüngeren Mann. Was brachte dich an den Punkt, deine langjährige Beziehung zu beenden?

In den letzten drei Jahren meiner damaligen Beziehung führten mein Partner Karsten und ich ungefähr zweimal im Jahr ein Gespräch darüber, dass wir quasi nur noch wie Freunde zusammenleben. Jeder lebte sein Leben, jeder machte sein Ding, jeder hatte seine eigenen Freunde. Wir machten eigentlich kaum noch etwas gemeinsam, außer abends vor dem Fernseher zu sitzen. Jeder ließ den anderen einfach machen, was er wollte. Dann beschlossen wir, dass wir wieder etwas mehr Schwung in die Beziehung bringen sollten – und machten nichts.

Es war bequem. Wir wohnten zusammen, wir hatten eine Firma zusammen, wir machten Homeoffice zusammen. Wir waren wie beste Freunde, wie eine mega Wohngemeinschaft. Und es war immer in meinem Hinterkopf:

Das kannst du nicht aufgeben. Das ist deine finanzielle Existenz, deine Wohnung, dein Büro. Du kannst die Beziehung nicht beenden. Das geht nicht!

Wir hatten uns mit der Situation arrangiert. Wir waren nicht super glücklich, aber auch nicht unglücklich. Wir waren gefühlt auf dem Level: „Es könnte schlimmer sein.“ Man hat seinen Job, man hat sein Einkommen, man hat jemanden, auf den man sich verlassen kann.

Alles funktioniert. Warum sollte man daran etwas ändern?

Was ist dann passiert, dass sich doch alles änderte?

 Ich lernte Dennis kennen. Bei Spielen. Im Internet.

Wie kann man sich beim Spielen im Internet so verlieben, dass man nach 16 Jahren seinen Partner verlässt?

Dennis und ich kannten uns vom Online-Gaming schon seit Jahren, aber eben ausschließlich online. Man spielt zusammen, man schreibt sich oft, man ist ein Team. Dabei lernt man auch den Charakter des anderen kennen, denn man kann sich nicht jahrelang verstellen.

Das erinnert mich an die Netflix-Serie „Liebe macht blind“. Dort betreten Singles durch eine dünne Wand getrennte Räume und beginnen Unterhaltungen mit Menschen, in die sie sich verlieben könnten, ohne sie jemals gesehen zu haben.

Ganz genau. Da man den anderen beim Gaming nicht sieht, kann man sich nur über den Charakter ein Urteil bilden. Du weißt nicht wie alt derjenige ist, du weiß nicht wie er aussieht, du kennst sein Leben nicht. Das Einzige, das du weißt, ist: Wie verhält sich dieser Mensch in seinem sozialen Online-Umfeld?

Man lernt sich ganz pur kennen. Einfach nur den Charakter.

Und wie kam es dann zum Sprung von der Online-Bekanntschaft zum Kennenlernen im wahren Leben?

Aus den Augen verloren

Irgendwann hörten wir beide auf zu spielen und verloren uns (online) aus den Augen, aber ich dachte immer wieder an ihn. Dummerweise hatten wir keine Email-Adressen getauscht, und so hatte ich keine Möglichkeit für einen weiteren Kontakt.

Schließlich fragte ich die anderen Online-Gamer, ob sie eine Emailadresse von ihm hätten, oder ob ihn jemand persönlich kennt. Er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich konnte ihn einfach nicht vergessen. Ich wusste nur seinen Nachnamen und den Namen seines Bruders. Also habe ich gegoogelt und fand schließlich bei Facebook jemanden, auf den die wenigen Dinge passten, die ich wusste. Ich schrieb ihn an. Leider schrieb er zurück, er sei nicht der Gesuchte. Ich war so enttäuscht! In dem Moment wollte ich aufgeben und die Suche beenden.

Dann meldete sich kurz nach Weihnachten ein anderer Spieler bei mir: „Der Dennis spielt wieder“. In dem Moment habe ich mich so gefreut! Danach schrieben wir uns unheimlich viel, aber immer nur im Chat. So fand ich heraus, dass er elf Jahre jünger ist als ich, und dass er 600 Kilometer entfernt wohnt. Da sagt man nicht einfach: „Ok, lass uns mal einen Kaffee zusammen trinken“. Trotzdem wachte ich eines Morgens auf und es traf mich wie ein Blitz:

Mist, ich habe mich verliebt!

Bis dahin hatten wir noch nicht einmal miteinander gesprochen, wir hatten kein Bild voneinander gesehen, wir hatten uns nicht live gesehen. Gar nichts! Auf einmal war das Gefühl da und ich dachte nur: „Was machst du jetzt?“

Komischerweise hatte ich das Gefühl, dass das Verliebtsein beidseitig ist. Also schlug ich vor, dass wir endlich mal Fotos austauschen. Angst hatte ich schon ein bisschen, schließlich bin ich elf Jahre älter. Ich schickte ihm lustige Fotos, wie so ein Filmstreifen aus einem Fotoautomaten. Er fragte dann erst einmal nach: „Wie alt sind denn die Bilder?“ Sie waren neu, also schickte er mir Fotos von sich und ich dachte sofort „Oh, der ist süß!“

© Susanne Lork

Und dein Freund hat davon die ganze Zeit nichts mitbekommen?

Doch. Karsten wusste von der ganzen Geschichte, denn ich hatte ihm davon erzählt – schließlich waren wir wie beste Freunde. Das sagte eigentlich schon alles über unseren damaligen Beziehungsstatus.

Als nächsten Schritt wollte ich mit Dennis telefonieren, aber das wollte er zunächst nicht. Im Nachhinein sagte er mir, dass er Angst hatte, live am Telefon nicht so gut rüberzukommen. Angst, dass die Illusion, oder das Bild, das man vom anderen im Kopf hat, wie eine Seifenblase zerplatzt und der Zauber dann weg ist. Ich war so enttäuscht. Und dann auf einmal die Überraschung. Ich stand gerade unter der Dusche, als mein damaliger Freund ins Bad kam und rief: „Rate mal, wer angerufen hat? Da kommst du nie drauf!“ Er war komplett aufgeregt und ich rutschte fast aus unter der Dusche.

Ich telefonierte dann mit Dennis und dachte nur: „Gott sei Dank hast du eine schöne Stimme!“ Und ich war so froh, dass er keinen schwäbischen Dialekt hatte. Ich verstehe Dialekte nämlich so schlecht. Wir haben danach öfter telefoniert und für meinen damaligen Freund war das völlig ok. Persönlich getroffen hatten Dennis und ich uns aber immer noch nicht.

Irgendwann sagte ich Karsten dann, dass ich in Dennis verliebt sei, Es war, als hätte ich es einem Freund erzählt. Für ihn war das irgendwie ok, wahrscheinlich nahm er es gar nicht ernst.

Das erste Treffen

Dennis und ich beschlossen dann, uns im Sommer zu treffen. Als er am Bahnhof ankam, konnten wir beide erst einmal nichts sagen. Wir hielten uns bestimmt eine halbe Stunde lang nur im Arm. Ich hatte das Gefühl, jetzt kommt zusammen, was zusammengehört. Das war wie nach Hause kommen.

Wir redeten nicht, wir umarmten uns nur, und ich hatte das Gefühl, ich würde ihn schon mein Leben lang kennen.

Karsten und Dennis lernten sich in dieser Woche kennen und verstanden sich super. Karsten sagte sogar, er könne verstehen, warum ich Dennis so mag. Eine absurde Situation.

Der Abschied

Nach einer Woche kam dann der Abschied. Das war das schlimmste Gefühl, das ich je in meinem Leben hatte. Ich dachte vorher immer, das Schlimmste war, als mein Opa starb, aber das Schlimmste war, als Dennis in den Zug stieg und wegfuhr. Ich hatte das Gefühl, dass mein Herz in tausend Scherben auf dem Bahnsteig liegt. Und dann wurde mir klar: Jetzt musst du nach Hause fahren, zu deinem Freund, und so tun, als ob alles in Ordnung sei. Und ich heulte wie verrückt.

Erst jetzt wurde es Karsten bewusst, dass es mir ernst ist mit Dennis, und dass er jetzt alles verlieren könnte: Seine Beziehung, sein Zuhause, sein Büro, seine Firma – alles! Und dann bekam er Panik.

Ich möchte nicht, dass du ihn wiedersiehst!

Ich war geschockt. Und das war dieser eine Moment, in dem mir bewusst wurde: So geht es nicht weiter! Ich muss eine Lösung finden!

© Susanne Lork

Hast du auch den Rat anderer Menschen gesucht in dieser Situation?

Witzigerweise fragte ich nicht meine Familie und Freunde um Rat, denn die waren ja alle auf meiner Seite und somit nicht objektiv. In meiner Verzweiflung rief ich einen alten Arbeitskollegen an, mit dem ich gut befreundet war, und der mich gut kannte. Er riet mir:

Wirf eine Münze.

Die eine Seite bedeutet, ich bleibe bei Carsten, und die andere bedeutet, ich entscheide mich für Dennis. Die Münze landete auf der Seite „ich bleibe bei Carsten“. Mein Arbeitskollege meinte nur: „Wie fühlst du dich jetzt?“ Ich meinte: „Enttäuscht“. Dann sagte er: „Da hast du deine Antwort!“ Und wirklich, da hatte ich meine Antwort!

Wir müssen uns trennen

Im Herbst fuhr ich die acht Stunden mit der Bahn zu Dennis. Im Frühling war ich dann soweit, dass ich Karsten sagte: „So geht es nicht mehr. Ich will mit Dennis zusammen sein. Wir müssen uns trennen.“

Ich war so erleichtert. Jetzt hatte ich den schwersten und wichtigsten Schritt gemacht und mir fiel ein ganzes Gebirge vom Herzen. Wenn du dich entscheidest und es aussprichst, in dem Moment wird dir klar sein ob es richtig war, oder nicht. Ich habe meine Entscheidung danach nicht einmal angezweifelt. Nie!

Schließlich stellte Karsten mir die Frage: „Wie stellst du dir das vor, wie das geschäftlich mit uns weiter geht?“ Ich antwortete ihm: „Es wäre schön, wenn wir damit so vernünftig umgehen könnte, dass wir hinterher noch zusammenarbeiten können. Ich möchte unsere gemeinsame Firma nicht verlieren, und es wäre schön, wenn wir das hinkriegen könnten.“

Zum Glück sind wir beide harmoniebedürftig und nicht rachsüchtig, und so sagte Karsten, er wüsste zwar nicht, ob das funktioniert, aber er würde es gerne versuchen.

Bist du dann direkt zu deinem neuen Freund gezogen?

Foto: Susanne Lork

Nein, ich brauchte erst einmal Zeit, um mich und meine Gefühle und alles andere zu ordnen. Anstatt direkt nach Süddeutschland zu Dennis zu ziehen, zog ich zum ersten Mal im Leben in eine eigene Wohnung, und Karsten half mir beim Umzug.

Ich musste erst über 40 Jahre alt werden, um herauszufinden, dass ich auch alleine leben kann!

Ich wusste das vorher wirklich nicht, ob ich das kann. Ich war immer in einer Beziehung, und dachte, ich sei vielleicht unfähig alleine zu sein. Ich hatte richtig Angst. Und dann kam die Euphorie: Ich muss mit niemandem diskutieren, wie ich die Wohnung einrichte, ich kann mir soviel Deko hinstellen wie ich will, ich kann mir kaufen was ich will, ich kann alles machen was ich will! Ich konnte alles alleine entscheiden, und das war richtig geil! Es war wirklich super wichtig, dass ich das gemacht habe. Erst einmal Zeit für mich zu haben. Zu merken: Ich kann alleine für mich sorgen. Ich wusste ja, Dennis würde auf mich warten und die Zusammenarbeit mit Karsten klappte weiterhin super, genau wie vorher.

Inzwischen fand Karsten auch eine neue Partnerin und ist sehr glücklich. Unser Verhältnis ähnelt jetzt dem von Bruder und Schwester. Rückblickend können wir uns gar nicht mehr vorstellen, dass wir als Paar jemals zusammengepasst haben. Inzwischen ist auch er froh, dass ich den Schritt gemacht habe. Er war schon lange unzufrieden, aber er hätte sich niemals getraut sich zu trennen, aus Angst, dass sich alles ändert in seinem Leben.

Glaubst du, dass dieses Sicherheitsbedürfnis die meisten Frauen daran hindert, ihre gewohnte Situation zu verlassen?

Ich glaube, das ist nicht nur bei Frauen so. Man ist zufrieden, man hat vielleicht ein Häuschen und Kinder, einen gesicherten Job. Und will man das dann wirklich aufgeben, für einen Neuanfang, von dem du nicht weißt, wie er ausgeht? Dann hättest du alles verloren. Und hinterher sitzt du dann alleine in deiner Zweizimmerwohnung und denkst: „Scheiße. Warum hast du das aufgegeben?“

Diese Angst hatte ich auch! Aber in mir war einfach dieses Gefühl: „Wenn es nicht funktioniert, dann funktioniert es halt nicht, aber dann habe ich es immerhin versucht.“ Ich wollte mir nicht die Frage stellen: „Was wäre gewesen, wenn ich das damals gemacht hätte.“

Es gibt kein Alter, in dem du sagst: „Ab jetzt gibt es keinen Neuanfang mehr”.

Wenn du etwas Neues machen möchtest, dann solltest du das machen, egal wie alt du bist! Ich finde es schlimm zu denken: „Dafür bin ich zu alt.“ Das ist einfach nur eine Ausrede, um mit seinem Hintern faul auf dem Sofa sitzen zu bleiben. Es ist etwas anderes, wenn man gebrechlich oder krank ist. Dann ist man eben zu gebrechlich und zu krank, aber nicht zu alt für einen Neuanfang!

Du hast selbst erlebt wie befreiend es ist, sich von alten Mustern zu lösen. Wenn du jetzt einen Rat formulieren solltest für alle Frauen (und Männer) ab 40 die unzufrieden sind mit ihrem Leben, welcher wäre das dann?

Ich glaube das Wichtigste ist, an sich selbst zu glauben. Daran zu glauben, dass man alles schaffen kann, was man schaffen will. Man muss es nur machen! Es klingt abgedroschen, wenn man sagt: Einen Schritt nach dem anderen. Aber das stimmt. Suche nicht nach der globalen Lösung für das gesamte Problem. Brich es lieber herunter auf einzelne kleinere Ziele. Und dann musst du nach und nach daran arbeiten, damit es funktioniert. In meinem Fall hieß das eben, dass es nicht nur für mich funktionieren muss, sondern ebenso für meinen Ex-Partner.

Bist du jetzt mutiger, was Neuanfänge betrifft?

Auf jeden Fall. Ich bin zwar ein introvertierter, eher ängstlicher Mensch, aber ich will mich immer weiterentwickeln und habe nach meinem privaten Neuanfang mehr Selbstwertgefühl. Was ich einmal geschafft habe, das schaffe ich wieder.

Ich mache seit 25 Jahren Grafik-Design, aber es war immer mein Traum, Illustrationen zu machen, Zeichentrick und Kinderbücher. Und jetzt habe ich als neues Ziel für mich, dass ich in fünf Jahren mit Designs für Homedecor erfolgreich sein möchte. Ich kann aber nicht einfach hingehen und sagen: „So, ab heute mache ich das!“ Der Weg zum Ziel ist wichtig. Ich muss erst alles darüber lernen, den Markt kennenlernen, meinen eigenen Stil entwickeln und Kontakte knüpfen. Also mache ich viele Onlinekurse und entwickle mich so weiter. Ich möchte, dass Leute meine Designs und Bilder sehen und am Stil erkennen: „Hey, das ist von Sue!“

Jetzt wollen wir aber alle noch wissen: Gab es ein Happy End bei dir und Dennis?

Relativ schnell war uns klar, dass wir heiraten werden. Wir wollten beide, dass das niemals aufhört. Wir wollten beide immer zusammen sein. Jetzt sind wir seit vier Jahren verheiratet und haben die beiden Schweinchen Lilly & Fee vom Förderverein Bauernhoftiere bewegen Menschen e.V. „adoptiert“. Ich kann mir mein Leben gar nicht mehr anders vorstellen. Ich bin zwar ein Ruhrpottkind, aber hier bei Dennis ist meine Heimat.

Foto: Susanne Lork

Vielen Dank für das offene Gespräch, liebe Sue!

Hier findest du Susanne im Internet:

 

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Dieser Beitrag entstand mit liebevoller Unterstützung meines langjährigen Kooperationspartners Remifemin. Meine Meinung beeinflusst das nicht, die bilde ich mir stets frei und ohne inhaltliche Einflussnahme des Kooperationspartners.

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2 Comments

  1. says: Nicole

    Liebe Valérie,
    wow, ich bin gerade ziemlich berührt. Das ist eine Geschichte, die wie aus einem Film erscheint. Sie zeigt aber auch, wie das Leben dir manchmal den Weg weisen kann. Toll, dass die beiden das geschafft und geschaffen haben. Auch zeigt es, wie erwachsene Menschen mit einer Trennung umgehen können. Es ist schön zu lesen, dass es nur die Scherben auf dem Bahnsteig gab.
    Deine neue Rubrik ist toll, betrifft sie mich aus eigener Erfahrung.
    Alles Liebe
    Nicole

    1. says: Life 40up

      Liebe Nicole, ich danke dir für das liebe Feedback. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich Gänsehaut bei dem Interview hatte. Ich hoffe diese neue Rubrik inspiriert viele Frauen dazu, auch im Alter von 40+ einen Neuanfang zu wagen.
      Alles Liebe, Valérie

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