Eine Katze als Haustier? Das sollten Sie vor der Anschaffung einer Katze bedenken | Purina

Die Katze ist wohl das Haustier, um das sich die meisten Mythen ranken. Sie ist geheimnisvoll, eigensinnig, nur begrenzt erziehbar und schenkt ihre Gunst nicht jedem. Wer von uns hat nicht schon versucht, eine freilaufende Katze anzulocken? Oft straft sie uns mit Nichtachtung und läuft erhobenen Hauptes vorbei. Aber welch Hochgefühl, wenn sich die kleine Samtpfote herablässt, sich leichtfüßig anschleicht und dann schnurrend um die Beine streicht. Man fühlt sich erwählt, und dieses Gefühl trügt nicht.

Einen Hund kann man anschaffen, von einer Katze wird man ausgewählt.

Eine Katze wählt aus, wann sie sich mit wem oder was beschäftigt. Unvergessen die Katze eines befreundeten Gitarrenbauers, die mit Vorliebe halbfertige Gitarren als Schlafplatz aussuchte, und dann nicht dazu zu bewegen war, wieder aufzustehen. Der Gitarrenbauer musste solange an einer anderen Gitarre weiterbauen, bis die Katzendame sich bequemte, das erwählte “Gitarrenbett” wieder zu verlassen. Es ist nicht bekannt, ob der katzenveredelte Gitarrenkorpus aus diesem Grund seine hervorragende Klangqualität erhielt.

Das sollten Sie vor dem Kauf einer Katze bedenken

life40up_purina_katzen-neu-08

 

Eine Katze ist kein Spielzeug und kein Stofftier. Sie ist  ein intelligentes Lebewesen mit Bedürfnissen und Gefühlen und wird Ihr Leben verändern. Eine Katze hat 9 Leben, so sagt man. In Wahrheit werden Katzen 15-20 Jahre alt. Holen Sie ein Baby-Kätzchen (Kitten) zu sich nach Hause, so wird es mit Ihren Kindern gemeinsam groß und mit Ihnen älter werden. Sind Sie und Ihre Familie bereit ein weiteres Familienmitglied aufzunehmen, mit allen Höhen und Tiefen, die dazugehören? Aber bitte: Schaffen Sie eine Katze nie aus einer Laune heraus für Ihre Kinder an, nur, weil sie so niedlich ist!

Die Entscheidung für eine Katze ist eine Entscheidung für die nächsten 15 bis 20 Jahre!

Ich finde es wichtig, dass Kinder mit Tieren aufwachsen. Die Verantwortung für ein Tier wirkt sich positiv auf die Entwicklung der Persönlichkeit aus. Tiere sind Freunde, Spielkameraden, Tröster und Familienmitglieder in einem. Sie geben Sicherheit, stärken das Verantwortungsbewusstsein, fördern die Empathie und können aus Kindern sozialkompetentere Menschen machen.

Die gesamte Familie übernimmt eine Verpflichtung gegenüber dem neuen Haustier und besonders Kinder sollten vor der Anschaffung einer Katze auf diese Verantwortung vorbereitet werden. Großartige Unterstützung bietet hier das Projekt „Liebe fürs Leben – Tierschutzunterricht für Schulkinder“.

Die tierische Liebe fürs Leben finden. Oder: Welches Haustier passt zu mir? | Purina

PURINA und der Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V. (bpt) engagieren sich gemeinsam in der Initiative „Liebe fürs Leben – Tierschutzunterricht für Schulkinder“.

Dieses großartige Projekt vermittelt Kindern Respekt und Verantwortung im Umgang mit Haustieren. Kinder verstehen unglaublich schnell, dass es sich bei Tieren um eigenständige Wesen handelt, die Achtung verdienen und für deren Wohlergehen man Verantwortung übernehmen muss – wir müssen es Ihnen nur verständlich nahebringen.

 

Mein Sohn und ich sahen uns auf der Suche nach dem geeigneten Haustier ja bereits Zwergkaninchen und Hunde an, und nun also Katzen. Wir besuchten zwei flauschige Maine-Coon-Katzen, die allein schon aufgrund ihrer Größe sehr beeindruckend sind. Die erste Frage des Sohns war denn auch: “Oh, haben Sie auch kleinere Katzen?” Die Maine-Coons zählen nämlich zu den größten und schwersten Hauskatzen.

Der Respekt vor der Größe der Maine-Coons wich dann aber bald zurückhaltender Begeisterung, denn die Maine-Coons erscheinen zwar groß und wild, sind aber sanft, leise und gutmütig, sowie sehr verspielt. In der Regel kommen sie gut mit Hunden und Kindern zurecht und passen prima in Familien. Die Maine-Coon ist sehr menschenbezogen, ohne jedoch aufdringlich zu sein.

 

Fragen VOR der Anschaffung einer Katze

Klären Sie bitte vor der Anschaffung einer Katze gemeinsam mit Ihrer Familie folgende Fragen:

  • Sind alle Familienmitglieder mit der Anschaffung einer Katze einverstanden? Falls nicht, sollten Sie Ihren Entschluss unbedingt überdenken!
  • Soll es ein Kätzchen sein oder eine ausgewachsene Katze?
  • Möchten Sie einen Mischling, ist die Rasse egal oder soll es eine Rassekatze werden?
  • Soll die Katze ein Freigänger sein oder eine reine Hauskatze? Gerade in der Stadt besteht bei einem Freigänger die Gefahr, dass sie irgendwann nicht mehr nach Hause kommt. Dieses Risiko sollte Ihnen bewusst sein.
  • Wenn Sie noch nie eine Katze hatten, sollten Sie vorher durch Katzenkontakt oder einen Allergietest beim Arzt testen, ob eine Katzenallergie vorliegt. Stellen sie sich vor, Sie schaffen sich ein niedliches Kätzchen an, richten die Wohnung her und müssen es kurz darauf wieder abgeben, weil ein Familienmitglied allergisch reagiert. Die Trauer wird groß sein!
  • Eine Katze oder mehrere? Haben Sie die nötige Zeit für eine Katze? Wenn Sie viel zuhause sind oder einen Freigänger anschaffen möchten, dann können Sie eine Katze auch alleine halten. Dann müssen Sie aber auch damit rechnen, dass die Einzelkatze aus Langeweile die Schaukeltauglichkeit der Vorhänge testet oder Ihnen beim Abziehen der Tapeten “hilft”. Arbeiten Sie Vollzeit oder entscheiden sich für eine reine Wohnungskatze, sollten Sie unbedingt zwei Katzen anschaffen. Ideal ist es, wenn Sie gleich zwei Geschwister als Kitten zu sich holen. Dann können die Katzen miteinander spielen und unliebsame Verhaltensweisen treten nicht so häufig auf.

Welche Katze passt zu mir?

 

life40up_purina_katzen-neu-09

Am weitesten verbreitet ist in Deutschland die sogenannte Hauskatze. Es gibt aber bestimmte Katzenrassen, die sich für Familien mit Kindern besonders eignen. Eine der kinderfreundlichen Rassen ist die Maine-Coon, die mein Sohn und ich kennenlernen durften.

Was kostet eine Katze?

Katzen von Privathaltern werden oft verschenkt oder gegen eine Schutzgebühr abgegeben. Natürlich kann man eine Katze auch von einem Tierheim oder Tierschutzbund aufzunehmen. Dort wird in der Regel eine Abnahmegebühr von circa 100 Euro fällig. Sollten Sie nach einer Rassekatze suchen, werden Sie bei einem eingetragenen Züchter fündig. Ein Kitten kann dort zwischen 600 und 1300 Euro kosten. Für seltene Züchtungen ist dem Preisrahmen nach oben keine Grenze gesetzt.

Die Kosten für die Erstausstattung einer Katze (siehe nächster Punkt) belaufen sich durchschnittlich auf circa 300 Euro.

Zusätzlich muss man mit folgenden Kosten für Tierarztbesuche rechnen:

  • Kastration (für einen Kater mindestens 60 Euro, für weibliche Katzen mindestens 92 Euro)
  • Grundimmunisierung bei der Wohnungskatze: 50 – 70 Euro
  • Grundimmunisierung bei Freigängern: 160 – 200 Euro. Hier fallen neben dem Schutz vor Katzenschnupfen und Katzenseuche auch Impfungen gegen Tollwut und Katzenleukämie (FeLV) an.
  • In regelmäßigen Abständen Impfungen und Entwurmungen. Wohnungskatze bis zu 60 Euro; Freigänger bis zu 150 Euro

Der erste Tag im neuen Heim

 

Der Umzug vom Züchter oder Tierheim ist für eine Katze schon Stress genug, daher sollte vor ihrer Ankunft in einem ruhigen Raum bereits alles untergebracht sein, was sie benötigt: Kratzbaum, Futterstelle, Wassernapf und Spielzeug ebenso wie die Katzentoilette. Bitte verwenden Sie zunächst nur das gewohnte Futter und auch die gewohnte Einstreu sowie den Toilettentyp, den die Katze vom Züchter oder Tierheim bereits kennt.

Folgende Ausstattung sollte schon vorhanden sein, bevor die Katze ins neue Heim einzieht:

  • Für den Transport vom Züchter nach Hause und später für die Fahrten zum Tierarzt benötigt man eine Transportbox. Bedenken Sie bereits die Größe der ausgewachsenen Katze. Kunststoffboxen gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen. Damit man beim Tierarzt die Katze leichter aus der Box zu bekommt, sollte man ein Modell wählen, das auch von oben den Zugriff auf die Katze erlaubt.
  • Spülmaschinenfeste Futter- und Wassernäpfe, für jede Katze bitte ein eigener Futter- und Wassernapf.
  • Manche Katzen neigen dazu, mit dem Wasser zu spielen (z.B. Maine-Coon). Daher sollten Sie auf große Wassernäpfe achten, die nicht leicht umzukippen sind.
  • Gegebenenfalls eine große Kunststoffunterlage für den Futterplatz. Das erspart viel Zeit bei der Reinigung, wenn beim Füttern etwas daneben geht.
  • Pro Katze mindestens eine Katzentoilette, aufgestellt an einem ruhigen, gut zugänglichen Ort. Für Jungtiere sollte der Rand der Toilette nicht zu hoch sein, damit das Baby bequem einsteigen kann. Die Einstreu, die die Katze vom Züchter kennt, bitte zunächst beibehalten. Will man wechseln, mischt man die alte gewohnte Streu nach und nach mit dem neuen Produkt.
  • Ein gelochtes Schäufelchen zur Reinigung der Toilette.
  • Das wichtigste Utensil für die Wohnungskatze: ein wirklich stabiler, solide gefertigter Kratzbaum, eventuell sogar auf jeder Etage des Hauses einer. Kratzbäume für Jungtiere sollten auch schon weit unten Liegebrettchen haben.
  • Ein warmes Plätzchen für ruhigen Schlaf, das auch gut gereinigt werden kann. Körbe werden übrigens gerne als Ersatzkratzbaum missbraucht.
  • Ganz wichtig ist für Katzen geeignetes Spielzeug. Katzenangeln und Federwedel sind ein tolles Spielzeug für Mensch und Katze. Für alle Spielzeuge gilt: Bitte nicht unbeaufsichtigt liegen lassen. Manche Katzen brauchen nicht länger als fünf Minuten, um ein Spielzeug zu zerstören, und verschlucken sich eventuell an den Einzelteilen.
  • Langhaar- und Halblanghaarkatzen müssen regelmäßig gekämmt und gebürstet werden. Fragen Sie den Züchter Ihrer Katze, welche Pflegeutensilien er benutzt.
  • Reinen Wohnungskatzen sollte man regelmäßig Katzengras anbieten, damit Haarballen ausgewürgt werden können, bei Langhaarkatzen empfiehlt sich zusätzlich die Gabe von Malzpaste.
  • Für die Krallenpflege Ihrer Katze benötigen Sie eine Krallenzange aus dem Fachhandel. Bitte den Umgang damit vom Züchter oder Tierarzt erklären und zeigen lassen.
  • Sorgen Sie für Sicherheit im Haushalt. Es gibt einfach zu montierende Gitter für Kippfenster und spezielle Netzsysteme, mit denen sich der Balkon katzensicher gestalten lässt.
  • Leben Sie in einer Miet- oder Eigentumswohnung, klären Sie bitte vorher schriftlich ab, ob der Vermieter bzw. die Eigentümergemeinschaft das Anbringen eines Balkonnetzes erlauben. Falls nicht: Es gibt auch Sicherungen für den Fensterrahmen, die ohne Bohrungen auskommen und trotzdem ein sicheres Lüften erlauben.
  • Wer Eigentum hat, sollte vor der Errichtung eines Geheges beim Bauamt nachfragen, ob ein ausreichender Abstand zur Grenze des Nachbarn vorgeschrieben ist.

Wichtige Regeln im Umgang mit der Katze

 

Lassen Sie dem Kätzchen im neuen Heim die Zeit, die es braucht. Locken sie es mit Spielangeboten, aber bedrängen sie es nicht. Stellt man die Katze schließlich den Kindern vor, bittet man sie, sich ruhig und leise zu verhalten. Ein vorsichtiges Spiel mit dem Federwedel oder der Katzenangel macht Kindern und Katze Spaß. Hochgenommen wird die Katze frühestens, wenn sie sich bereits problemlos streicheln lässt. Eltern sollten mit Ihren Kindern Regeln zum Umgang mit dem Haustier Katze aufstellen:

  • Beim Fressen oder Schlafen darf man das Tier nicht stören.
  • Die Katze darf nicht geärgert werden, sonst kratzt oder beißt sie.
  • Kinder sollten die Körpersprache des Tiers kennenlernen. Alarmsignale sind beispielsweise: angelegte Ohren, der Buckel, der aufgeplusterte Schwanz oder das Fauchen.
  • Das Katzenklo gehört der Katze und ist kein Spielzeug. Dort sollte die Katze ungestört zur Toilette gehen können.
  • Auch der Kratzbaum ist kein Spielgerät für Kinder. Er gehört der Katze und dort sollte man sie in Ruhe lassen.
  • Vorsicht bei Katzen im Kinderzimmer: Jungtiere verschlucken mitunter herumliegende Kleinteile.
  • Darf die Katze im Bett des Kindes liegen? Diese Entscheidung liegt im Ermessen der Eltern.
  • Die Katze darf nicht versehentlich in einem Raum eingesperrt werden, da sie sonst keinen Zugang zum Katzenklo hat.
  • Türen, die nach draußen führen, dürfen nur mit großer Vorsicht geöffnet werden, sonst ist die Wohnungskatze auf einmal weg.
  • Nach dem Streicheln und vor dem Essen oder Schlafen müssen die Hände gewaschen werden.
  • Süßigkeiten oder Reste vom Tisch sind Tabu für Katzen.

Projekt „Liebe fürs Leben – Tierschutzunterricht für Schulkinder“

 

Damit auch Kinder optimal auf das neue Familienmitglied vorbereitet werden, gibt es das Projekt „Liebe fürs Leben – Tierschutzunterricht für Schulkinder. Es fördert die Erziehung zu liebevollem, respektvollem und artgerechtem Umgang mit Tieren. Das Projekt möchte erreichen, dass …

  • …Schulkinder Tiere schätzen und respektieren.
  • …sie wissen, dass Tiere Bedürfnisse haben, die es zu berücksichtigen gilt.
  • …Schulkinder sich mit den wichtigsten Haustierarten, ihren Unterschieden und Besonderheiten auskennen.
  • …Kinder und ihre Familien die Entscheidung für ein Haustier wohl überlegt treffen und pro und contra sorgfältig abwägen.
  • …Kinder sich der Verantwortung für ihr Tier bewusst sind.
  • …sie aufgrund ihres Wissens dazu in der Lage sind, das richtige Haustier für sich auszuwählen.
  • …Kinder einen artgerechten Umgang mit Tieren erlernen.

Die umfangreiche Aufklärung rund um das Thema Haustiere soll ein möglichst langes, glückliches und gesundes Zusammenleben von Mensch und Tier fördern.

Schirmherrin der Initiative „Liebe fürs Leben – Tierschutzunterricht für Schulkinder“ ist die beliebte TV-Moderatorin und Autorin Nina Ruge!

Tierschutzunterricht für Schulkinder

Ein Projekt des Tiernahrungsherstellers PURINA und des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (bpt). Der Tierschutzunterricht ist frei von Werbezwecken oder Markennennungen und wird bundesweit kostenlos für Grundschulen angeboten.

 

Für dieses Haustier hat sich mein Sohn entschieden

Sind Sie neugierig, welches Tier ab jetzt unser Familienleben bereichern wird? Dann schauen Sie doch mal hier! Es war übrigens Liebe auf den ersten Blick…

Haben Sie eine Katze als Haustier? Erzählen Sie doch mal! Ich freue mich auf Ihren Kommentar!

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Ein Hund als Haustier? Das sollten Sie vor dem Kauf eines Hundes bedenken | Purina

Die tierische Liebe fürs Leben. Oder: Welches Haustier passt zu mir? | Purina

 

Sie lasen einen Beitrag der Reihe “Werbung mit Herz”die es mir ermöglicht, diesen schönen Blog zu betreiben. Dieser Artikel entstand in Kooperation mit PURINA. Meine Meinung beeinflusst das nicht, die bilde ich mir stets frei und ohne inhaltliche Einflussnahme des Kooperationspartners.

 

♥ TEILE DIESEN BEITRAG ♥ SHARING IS CARING ♥
Join the Conversation

5 Comments

  1. says: Sabine Gimm

    Oh wie süß ♥ Ich bin schockverliebt. Katzen liebe ich. Unser Kater Jake treibt sich gerade draußen herum. Ein schöner Bericht, der mein Herz erfreut ♥

    Liebe Grüße Sabine

  2. says: Jackie

    Das ist wirklich eine tolle Maincoon! Ich bin ja auch so Fan von dieser Rasse. In meiner Katzenoma (16 inzwischen) steckt aber nur ein halber Maincoon-Papa drinnen, der Rest ist von der Mama Perser-Hauskatze…daher von der Optik wie eine Maincoon aber wesentlich kleiner…Mini-Main-Coons gibts also doch!

    Aber, so sehr sich die Meinung hällt das Katzen Einzelgänger sind, so hat sich doch schon länger herausgestellt, das es auch bei Katzen viel lieber mindestens zwei sein sollten. Die kätzische Kommunikation und Gesellschaft kann man als Mensch nicht ersetzen.

    Ja, nicht jede Katze verträgt sich mit jeder..das heisst aber noch nicht, das sie Einzelgänger bleiben wollen. Das ist wie in einer WG, man möchte da ja auch mit dem richtigen zusammenwohnen. Und da sind Katzen eigen. Trotzdem, im Interesse der Katze lieber noch nach einem geeigneten Partner suchen!

    1. says: Life 40up

      Liebe Jackie, deine Mini-Main-Coon sieht sicherlich ganz entzückend aus! Und ja, ich finde auch, dass man Tiere nicht alleine halten sollte. Ich wünsche dir noch viel Freude mit deiner Katzenomi! <3

  3. says: Nina

    Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Man sollte sich nie ein Haustier anschaffen, wenn man über dieses nicht informiert ist. Gute Recherche vorab ist immer angebracht.
    Mit besten Grüßen,
    Nina

Leave a comment
Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Damit ich dich in den Kommentaren langfristig sicher zuordnen kann, benötige ich deinen Vornamen und deine E-Mail-Adresse (Die E-Mail-Adresse wird nicht öffentlich angezeigt!). Diese werden von mir nur für diesen Zweck und nur so lange gespeichert, bis du mich um die Löschung deiner Daten bittest. Mit der Abgabe deines Kommentars erklärst du dich damit einverstanden. Eine ausführliche Erläuterung zur Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten findest du in meiner Datenschutzerklärung.

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiere diese.*