Heute über Schlaflosigkeit, den weiblichen Hormonhaushalt und wie man sich am besten Männer aussucht. Enjoy!
Ich hab diese Krankheit, bei der man müde ist wenn man zu wenig schläft. Sie lässt die Haut vorzeitig altern und man rennt gegen Betten.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 15. Januar 2014
Schlaflos bedeutet nicht, dass man ein Mensch ohne Träume ist.
— Herr Dr. Freak (@kopfmurmel) 14. Januar 2014
"Mama, wenn Du tot bist und ich krieg Besuch von Freunden, da können die ja dann in Deinem Bett schlafen!"
JA, VOLL SCHÖN UND PRAKTISCH!
— Sursulapitschi (@schurrimurri) 14. Januar 2014
Einmal konsequent sein. Aber nicht jetzt.
— Schlendrijahn (@Schlendrijahn) 14. Januar 2014
Lieber Hormonhaushalt, Pickel am Kinn von der Größe einer Nordseeinsel sind im Lebensplan einer 42-Jährigen nicht mehr vorgesehen. KLAR?
— unredigiert (@le_ozon) 13. Januar 2014
Übrigens wird ein französischer Präsident nach England verbannt, sofern er nicht innerhalb von drei Jahren eine Affäre vorweisen kann.
— Ute Weber (@UteWeber) 12. Januar 2014
Früher hatten Eltern vier Kinder.
Heute haben Kinder vier Eltern.
— Yannic (@iHuzu) 12. Januar 2014
Einkaufszettel für Rossmann geschrieben. Überlege, ob eine Schönheits-OP nicht günstiger wäre.
— Esther (@FrauGluckstein) 12. Januar 2014
Ich hab keine guten Erfahrungen damit gemacht, mir die Männer nur nach der Optik auszusuchen. Ab jetzt werde ich auch aufs Einkommen achten.
— Sursulapitschi (@schurrimurri) 12. Januar 2014
Natürlich könnte man jetzt rausgehen, Sport treiben und sich total auspowern. Man könnte aber auch ganz einfach auf der Couch bleiben.
— Wassagtihrdazu (@Wassagtihrdazu) 11. Januar 2014
Nie fühlte ich mich klüger als mit 17 und nie lag ich weiter daneben.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 11. Januar 2014
Leben heißt auch, die Vergangenheit als solche zu betrachten.
Vergangen.
— Leo (@Loewenkram) 10. Januar 2014
"Sag mal, welches Kriterium hat dich denn zum Kauf dieser Hose veranlasst?"
"Sie ging zu!"
— Terra Peutin (@ornithologin) 10. Januar 2014
Meine Erde ist keine Scheibe, sondern eine Prinzenrolle.
— madame mo (@momentweise) 15. Januar 2014
