Irgendwie kam im Februar alles etwas überraschend: Der extreme Kälteeinbruch hier in NRW mit Schnee und eisigem Wind, und die Neujahrs-Melancholie, die Menschen ja für gewöhnlich um den Jahreswechsel herum befällt – ich habe die jetzt Anfang März. Wie heißt es so schön in diesen melancholischen englischen Songs: I’m feeling blue!
Womit mag das zusammenhängen? Am vergangenen Valentinstag lag es zumindest nicht, auch wenn ich hier im Blog fragte: “Kann der weg, oder brauch ich den noch?” Nur damit Sie beruhigt sind – ich brauche ihn natürlich noch!
Schließlich gäbe es ohne den Ehegatten keine Ehe-Wochenenden, und dieses hier war wirklich legendär – legendär sonderbar, legendär lustig, legendär denkwürdig: Survival Kit für Paare: So machen Sie aus einem Reinfall ein romantisches Wochenende.
Die Hormondiät mache ich ebenfalls nicht für meine Stimmung verantwortlich, denn die bisherigen Erfolge machen mir ehe gute Laune und geben mir das befriedigende Gefühl, mir etwas Gutes zu tun. Und da wir in den Wechseljahren diversen Hormonschwankungen unterliegen können, werden durch diese Diät nacheinander die wichtigsten Hormone wieder ins Gleichgewicht gebracht:
- Östrogen
- Insulin
- Leptin
- Cortisol
- Schilddrüse
- Wachstumshorm
- Testosteron
Die ersten drei Phasen habe ich gut überstanden, aber lesen Sie selbst:
- Die Hormondiät. Neustart 1: Östrogen – Kein Fleisch.
- Die Hormondiät. Neustart 2: Insulin – Darum passen Sie nicht mehr in Ihr Lieblingskleid
- Die Hormondiät. Neustart 3: Leptin. Darum machen süße Früchtchen dick…
Was fange ich nun an, mit meiner seltsamen Stimmung? Ach Mensch, warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen? Ich lese mich einfach durch die Februar-Ausgaben der Twitterschnipsel. Die wirken immer stimmungsaufhellend, und das nicht nur jeden Montag. In diesem Sinnes: Auf in einen frühlingshaften März! *zieht sich warm an und geht Schnee schippen*