Auf Hiddensee herrschen die Tage des Donners Windes. Wie ein neckisches Kleinkind reißt er an den Haaren, peitscht die Wellen und schmirgelt die Stimmbänder so lange, bis sie rauh sind.
Am Strand liegen nur das verwaiste Fischerboot, verlassene Strandkörbe und ein paar FKK-ler, die sich von Zeit zu Zeit todesmutig in die eiskalte Ostsee stürzen.
Der Mann und ich klingen derweil wie Zarah Leander und Barry White im Stimmbruch. Die Möwen lachen uns aus und der Wind pfeift weiter sein Lied …
Ach, das sieht so schön aus! Da möchte ich mir sofort den Hund schnappen, eine ordentliche Jacke anziehen, dickes Tuch um und los geht die wilde Luzie… 🙂
Ich liebe die See, wenn sie so aussieht.
Genießt die Tage
Liebe Grüße vom Deich
Claudia
Das du weißt, wie man sich bei diesem Wetter richtig kleidet, verrät den Profi ;-). Ich mache noch ein paar Inselfotos nur für dich, liebe Claudia! Liebste Grüße vom Winde verweht, Valérie
Was für ein schönes Foto! Lass Dir ruhig ordentlich den Wind um die Nase wehen, das sorgt für frische Gedanken 🙂
Lieben Gruß
Susanne
Oh ja, das mache ich, liebe Susanne 🙂