Heute mit ene mene muh, guten Tipps für die Beförderung, Fusselrollen, komischen Vögeln, Wick Vaporup und nackten Männern. Enjoy!
Wenns zu kompliziert wird, hat ein "ene mene muh" noch immer gut geholfen.
— Siri (@PaulsEnkelin) 22. April 2014
Christoph Kolumbus irrte sich einmal und fand Amerika. Ich irre mich jeden Tag und finde nicht mal zwei zusammenpassende Socken.
— Donna Wetter (@wortgourmande) 22. April 2014
Ein Jahr mit Kindern sind sieben Menschenjahre.
— Jan Böhmermann (@janboehm) 22. April 2014
Das Kind hat meinen Chef im Biergarten mit Krone, Zepter und Handtäschchen dekoriert und ich hab Fotos. Ich denke, die Beförderung ist safe.
— Sursulapitschi (@schurrimurri) 27. April 2014
Nicht alle Akademiker sind Taxifahrer. Sehr wohl aber sind alle Taxifahrer Akademiker.
— Gelbe Eminenz (@diegutebutter) 22. April 2014
Meine Vermieterin (Frau B.) sagt ab 40 sollten Frauen lieber Kühe als Ziegen sein.
Ordne nun meine Umgebung nach diesen Parametern neu.
— Missverständnis (@HeidiLinden) 22. April 2014
Das dauert lang, bis die Kindergartengruppe über die Ampel kommt. Aber ich habe die Zeit genutzt und mich in die Kindergärtnerin verliebt.
— Kalle (@Kropunder) 22. April 2014
Wurde gefragt ob ich eine Fusselrolle dabei habe. Ich sehe also aus, als hätte ich eine Fusselrolle dabei. Eine Fusselrolle.
Oh Gott.
— Jesse Custer (@jesscuster) 23. April 2014
Mann hat 36,7 Grad Fieber. Bei 37 Grad ruf ich den Notarzt.
— AmelieseSchmidt (@AmelieseSchmidt) 22. April 2014
Was ich übrigens super gut kann, ist vergeblich das Telefon zu suchen.
Während ich telefoniere.
— ⒸⓁⒶⓊⒹⓘⒶ (@orbisclaudiae) 22. April 2014
Ich bin dann mal Wäsche zusammenlegen. War schön mit euch. Frohes Fest und guten Rutsch!
— Frollein Wunderkind (@studdershock) 22. April 2014
Ich soll auf das Laufband.
Kaufband
Kaufbaud
Kaufhaud
Kaufhaus
Ich muss noch einkaufen.
— Honig Süss (@honigsuess) 22. April 2014
Wieder was gelernt.
Langsam nervts.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 22. April 2014
Es gibt Tage, da willst du nicht angesprochen werden, bevor du Kaffee, Mittagessen, Jause, Abendessen und zwei Glas Wein gehabt hast.
— Grantscherm (@Grantscheam) 23. April 2014
So frisch draußen. Ich fürchte, brauche den Speckmantel und das Sahnehäubchen!
— Honig Süss (@honigsuess) 23. April 2014
Wann hört man nochmal auf? Ich vergess das immer. Wenn es alle ist oder wenn einem schlecht ist?
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 23. April 2014
Liebe installiert sich automatisch, die täglichen Updates gehen aber manuell.
— Ute Weber (@UteWeber) 23. April 2014
"Beeindruckend, wie gut Sie sich in jeder beliebigen Großstadt zurechtfinden."
"Bin eben ein echter Kosmos… Kompos…Kosmon… ja stimmt."
— Birschklüte (@Vumenblase) 23. April 2014
Ich hasse es, wenn Menschen Worte verwenden, die ich nicht verstehe. Solche wie "ubiquitär", "phänomenologisch" oder "Arbeit".
— Grantscherm (@Grantscheam) 24. April 2014
"Wie heißen gleich noch mal diese komischen Vögel, die nachts immer Lärm machen?"
Ich bin zwar kein Ornithologe, aber die heißen Nachbarn.
— Wassagtihrdazu (@Wassagtihrdazu) 24. April 2014
Wenn man sich einredet, dass die "Sänger" ständig Helium einatmen mussten und dadurch bleibende Schäden erlitten haben, gehts eigentlich.
— Walfänger (@netter_herr) 25. April 2014
Seitdem ich nur noch Schuhe mit Klettverschluss trage, kann ich morgens eine halbe Stunde länger schlafen.
— Horst Hutzel (@Horst_Hutzel) 25. April 2014
2 Wochen Urlaub ohne WLAN. Habe nette Menschen kennengelernt. Der eine sagt, dass wir verheiratet wären. Krass.
— Pfefferine (@Pfefferine) 25. April 2014
Mein glanzvollster Moment heute war, als ich im Supermarkt über Fruchtjoghurt referiert habe, der Mann aber schon drei Gänge weiter war.
— Sarah vs. Maria (@ohoh_SarahMaria) 25. April 2014
Die meisten Menschen wollen glänzen, haben aber in Wirklichkeit keinen Schimmer
— Pennywise (@JoeCandies) 26. April 2014
Früher war mehr kichernd mit Wick Vaporub eingeschmiert werden.
— Lady Tena (@Gaby3101) 25. April 2014
Da willst du ins Bett gehen, liegt da ein nackter Mann.
Ihr kennt das.
— Heimchen am Herd (@heimchenamherd) 25. April 2014
Meine Schwester beschreibt den Zustand während ihrer Periode als "mensisch".
Ich bezeichne sie gerne als menströs.
— Ti Na (@werdenundsein) 25. April 2014
3 kinds of men:
1 those who learn by reading
2 those who learn by observation
3 those who have to pee on the electric fence for themselves
— Swedish Canary (@SwedishCanary) 26. April 2014
„Herr Ober, ich habe hier ein schwarzes Reiskorn.“ „Schauen sie bitte genauer hin, es steht ihr Name drauf.“ „Was für eine reizende Idee!“
— Peter Breuer (@peterbreuer) 26. April 2014
Worte mit zwei ü: Dürüm, Bügelnmüssen.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 26. April 2014
Ich muss los, Sauerkraut stampfen.
— Heimchen am Herd (@heimchenamherd) 26. April 2014