Der schlechteste Film aller Zeiten! Von genderfluiden Zombies und Bösewichten.

Der schlechteste Film aller Zeiten

DAS war definitiv der schlechteste Film aller Zeiten

Völlig unrealistisch! Da geht man nach zwei Jahren endlich mal wieder ins Kino und dann DAS! Ich möchte wirklich wissen was der Autor so geraucht hat, als er das Drehbuch schrieb. Das muss ganz krasser Stoff gewesen sein. Also …

Alles begann mit einer Fledermaus. Gut, so startet jeder solide Vampirfilm, und ich muss das wissen, denn ich liebe Vampirfilme und kenne sie fast alle! Aber statt eines gutaussehenden, geheimnisvollen Vampirs bescherte diese Fledermaus der Menschheit  einen heimtückischen, unsichtbaren Virus, nennen wir ihn Divoc.

Und ehe hier jetzt eine Diskussion startet, ob es DER oder DAS Virus heißt, kläre ich mal schnell auf: Laut Duden ist bei einem Virus das Geschlecht ebenso wandelbar wie seine Oberflächenstruktur. Der oder das – geht beides. Das passt ja auch gut zum Zeitgeist, denn in unserem Film kann jede(r) sein/ihr Geschlecht ganz nach Belieben wechseln, ohne Rücksicht auf den biologischen Ursprung.

ZEITGEIST!

Die genderfluide Menschheit fängt sich also in diesem Film besagten genderfluiden Virus. Aber anstatt sich über diese Gemeinsamkeit zu freuen, rafft dieses Virus große Teile der Menschheit dahin, während die Regierenden (blasse B-Schauspieler) einfach nichts tun, während sie behaupten sehr viel zu tun – irgendjemand wird ihnen das schon abkaufen, wenn sie es nur oft genug wiederholen.

Eine von Superwissenschaftlern eilig entwickelte Impfung bringt nicht den erwünschten Erfolg und entzweit die virengebeutelte Menschheit zusätzlich. Ein Teil der Menschen versucht, sich durch ein Pferdewurmmittel gegen das Virus zu immunisieren. Leider entwickeln sie sich daraufhin zu Zombies, die in Gruppen durch die Straßen ziehen. Sie schaffen es sogar einige der Politiker zu infizieren, die daraufhin beschließen, alle Kinder zu opfern und mit Divoc zu durchseuchen.

VÖLLIG UNGLAUBWÜRDIG!

Und als wäre das alles nicht schon unrealistisch genug, kommt auch noch ein kleiner, größenwahnsinniger Diktator ins Spiel, nennen wir ihn Nitrup.

Nitrup ist ein Superschurke der alten Schule, wie man ihn aus den James Bond Filmen kennt. Gegen ihn wirken Dr. Evil und Hannibal Lecter wie Kuschelprinzen aus einem Märchenfilm. Aber dieser Nitrup, der ist knallhart, gerissen und skrupellos. Leider hat er keinen ernstzunehmenden Gegenspieler, da offenbart das Drehbuch wieder einige Schwächen. John Wick, wo bist du, wenn man dich braucht?

Nitrup nutzt also in diesem Splattermovie die Gunst der Stunde, um die virenverwirrte Menschheit mit seinen Weltmachtsphantasien zu überraschen und zettelt einen Krieg in Europa an.

IN EUROPA! ALSO BITTE. DAS GLAUBT DOCH KEIN MENSCH!  Wir sind hier alle so tolerant und haben uns lieb und hatte ich schon tolerant erwähnt? 

Und als wäre das alles nicht schon unglaubwürdig genug, lässt dieser stümperhafte Drehbuchautor den Bösewicht auch noch mit Atomwaffen drohen und die Welt driftet blauäugig in den dritten Weltkrieg.

ECHT JETZT?

Das war dann auch der Zeitpunkt, an dem ich das Kino verließ und mir diesen hirnverbrannten Schwachsinn nicht mehr mit ansehen konnte. Lange nicht so einen schlechten Film gesehen. Vollkommen entfernt von jeglicher Realität. Völlig unglaubhaft!

Meine Bewertung:

Schlechtester Film des Jahres. Minus 10 von 10 Punkten. Nicht empfehlenswert.

 

♥ TEILE DIESEN BEITRAG ♥ SHARING IS CARING ♥
Join the Conversation

2 Comments

  1. says: Sabine Gimm

    Wäre schön, wenn man einfach abschalten könnte. Aber selbst dann läuft der Film weiter. Ist ein ziemlich schlechter Film. Und hoffentlich drückt keiner den falschen Knopf.

    Liebe Grüße Sabine

Leave a comment
Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Damit ich dich in den Kommentaren langfristig sicher zuordnen kann, benötige ich deinen Vornamen und deine E-Mail-Adresse (Die E-Mail-Adresse wird nicht öffentlich angezeigt!). Diese werden von mir nur für diesen Zweck und nur so lange gespeichert, bis du mich um die Löschung deiner Daten bittest. Mit der Abgabe deines Kommentars erklärst du dich damit einverstanden. Eine ausführliche Erläuterung zur Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten findest du in meiner Datenschutzerklärung.

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiere diese.*