Twitterschnipsel vom 9. Juni 2014

Heute mit plastischen Chirurgen, Frauenwäsche, Herrenhemden, chinesischen Praktikanten, buddhistischer Gelassenheit und supercoolen Männern in teuren Cabrios. Enjoy!

Habe gerade eine Stunde lang ein sehr langsames Flugzeug am Himmel beobachtet. Dann hab ich den Aufkleber von meiner neuen Brille entfernt.

— Horst Hutzel (@Horst_Hutzel) 5. Juni 2014

pause nach dem sport ist wichtig. ich mach immer so 2-3 jahre.

— (@nachtlos) 2. Juni 2014

„Deine Haut sieht so glatt aus, wie heißt Dein Plastischer Chirurg?“ „Zopfgummi.“

— TussiVomDienst (@tussirella) 2. Juni 2014

Fehlinvestition ist, wenn man viel Geld in sein Äußeres investiert, um danach billig auszusehen.

— Honig Süss (@honigsuess) 6. Juni 2014

Die Blase der Nachbarin ist übrigens wieder in Ordnung. Und ich finde, sie kann jetzt drinnen weiter telefonieren.

— frau_eff (@frau_eff) 2. Juni 2014

Ich hab' doch nicht 28 Semester studiert, um mir sagen zu lassen, wo ich zu arbeiten habe. Werden die das denn auf dem Amt nie verstehen?

— Der Sitzung (@anger_mouth) 2. Juni 2014

Frauenwäsche einigermaßen rechteckig und stapelbar zu falten ist eine hohe Kunst. Schon Konfuzius sagte: „Och nee, mach ma’ selber, Schatz.“

— Maori (@MaoriHH) 2. Juni 2014

Neuerdings entscheide ich erst morgens, welches Hemd ich anziehe. Leider ist das so aufregend, dass ich abends kaum einschlafen kann.

— Fritz Brause (@herrbrause) 2. Juni 2014

»Was sind Ihre Stärken?« »Beharrlichkeit.« »Was noch?« »Beharrlichkeit.« »Wir melden uns.« »Ich warte hier.«

— gallenbitter (@gallenbitter) 3. Juni 2014

Ach, man muss gar nicht den ganzen Weg zurück gehen, wenn man auf dem Bürgersteig auf eine Fuge getreten ist?

— Pfefferine (@Pfefferine) 3. Juni 2014

Wie gut, dass wir nur zehn Prozent unseres Gehirns nutzen. Die richten ja meist schon genug Schaden an.

— Jan Gronenthal (@jangronenthal) 3. Juni 2014

Die chinesischen Praktikanten, von denen keiner weiß, was sie hier tun, klauen sicher unsere Prozessabläufe und China wird bald untergehen.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 5. Juni 2014

„Idiot!“ „Weil ich Bonbons mit den Zähnen auswickle?“ „Das sind Geschirrspültabs mit wasserlöslicher Folie!“ „Und?“ „Die kann man mitessen.“

— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) 5. Juni 2014

Im Hausflur fragt mich eben ein Handwerker, ob ich weiß, wo Frau Thoma ist. Habe gesagt, die kommt irgendwann zwischen 11:00 und 18:00 Uhr.

— Kalle (@Kropunder) 4. Juni 2014

Spamanruf. "…würde gern die Person sprechen, die über Wahl des Stromanbieters entscheidet." "Das macht bei uns der Hund, der ist Gassi."

— Ute Weber (@UteWeber) 4. Juni 2014

Bei Meinungsverschiedenheiten spielen mein Mann und ich Stein-Schere-Papier und die Person mit der kleineren Schuhgröße gewinnt.

— Patzilla (@PatzillaSaar) 5. Juni 2014

Diese wundervolle Stille im Haus, wenn die Kinder eingeschlafen sind, und man endlich hören kann, wo sich diese Scheißfliege rumtreibt.

— Fritz Brause (@herrbrause) 4. Juni 2014

»Der Bus ist zwar fast leer, aber ordnungshalber mache ich diese Reihe voll und setze mich zu dieser Frau mit dem Akkordeon.« Ein Mann.

— Akkordeonistin (@akkordeonistin) 5. Juni 2014

"Oh – du trägst bauchfrei?" "Nicht mit Absicht."

— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 5. Juni 2014

"Warum verstehen wir uns eigentlich so gut?" "Was?"

— Dr. Leopold Ranke (@LeoRanke) 5. Juni 2014

"Hey, bist Du Jonas?" "Bist Du Miriam?" "Nee." "Dann bin ich auch nich Jonas." "Oh. Und sonst?" "Auch nich." "Okay, Tschö." "Tschö."

— Meia (@olle_Meia) 6. Juni 2014

Und dann schenkte er mir ein buddhistisches Sprüchebuch über Gelassenheit, was mich so provozierte, dass ein Couchtisch flog.

— Mudder Lurch (@denkfett) 6. Juni 2014

"Wir müssen reden." Gott Sei Dank. Die Stimme kam vom Nachbarbalkon.

— Maximal Jan (@Janwaldsied) 7. Juni 2014

Nichte(5) Max,meinst du Ken liebt Barbie ? Natürlich Schatz,kein anderer Mann würde mit seiner Freundin in einem rosa Wohnmobil verreisen.

— Maximal Jan (@Janwaldsied) 8. Juni 2014

Es blitzt. Gott macht Selfies. Es donnert. Gott ärgert sich über ihre Qualität.

— Kalle (@Kropunder) 8. Juni 2014

"Kommst du morgen zu mir grillen?" "Klar!" "Super. Dann können wir meinen neuen Elektrogrill einweihen." "Ach morgen? Ne, morgen ist blöd."

— Dandy (@dandyliving) 8. Juni 2014

Da trägt man extra frische weiße Socken und die Feiertagssandalen und keine Frau lächelt zurück. Memo an mich: Nächstes mal mehr Old Spice.

— Heinrich Wawerka (@wawerka) 9. Juni 2014

Ich hasse das Freibad. Hier rennen lauter dicke Kinder rum, die mehr Brust haben, als ich.

— ♕InsulinQueen♕ (@MissesDynamite) 9. Juni 2014

"Ich fühle mich bissl unsexy." "Ja. Ist doch gut." Als Zuhörerin tauge ich bei diesen Temperaturen so mittel.

— Helena (@SchlimmeHelena) 9. Juni 2014

Supercoole Männer in teuren Cabrios gesehen, die während der Fahrt den Arm nach oben streckten. Klar, so trocknet der Nagellack schneller.

— Ute Weber (@UteWeber) 9. Juni 2014

Was soll nur aus einer Generation werden, die ihrem Schwarm keine Mixtapes mehr macht?

— nutellagangbang (@nutellagangbang) 5. Juni 2014

"Was machst Du heute?" "Ein verkantetes Spielzeug mit dem Stiel einer Holzente hinterm Schrank hervorfischen." "Und danach?" "Abendbrot."

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 7. Juni 2014