Was braucht man für eine Bikinifigur?
Rehäugige, langhaarige Schönheiten, die sich verführerisch am Südseestrand räkeln. Eingeölte, durchtrainierte Frauenkörper mit mehr oder minder echten Brüsten. Pralle Hintern, so rund wie die aufgehende Sonne. Instagram macht sich frühlingsnackig. Und ich schaue an mir herunter und sehe trotz acht Kilo Gewichtsabnahme immer noch auf ein Bäuchlein, und meine Taille versteckt sich schamhaft hinter Hüftspeck.
Aber der Sommer naht unaufhaltsam, und so stelle ich mir wie viele andere Frauen die Frage: Wie erreiche ich die Bikinifigur? Dabei ist es völlig unerheblich, wie schlank oder vollschlank man wirklich ist – wir alle sind früher oder später im Abnehmwahn und halten Diät.
Es frustriert mich auf dem Weg zur Bikinifigur nicht, dass ich langsam abnehme. Es frustriert mich auch nicht, dass das Abnehmen beschwerlich ist – das hatte ich schließlich erwartet. Nein, es sind die unerwarteten Nebenwirkungen des Kraftsports und – andere Frauen. Schlanke Frauen. Dünne Frauen. Frauen, die figürlich nicht einmal in die Nähe von Speckröllchen und einem Bäuchlein kommen, und die es schaffen, dass wir Frauen mit den weichen Wohlfühlfiguren uns schlecht fühlen. Und genau darum gehen mir schlanke Frauen mit Bikinifigur, die behaupten sie hätten gar keine Bikinifigur, auf den Wecker!
Lies jetzt meine neue Kolumne für den Wechselweiber Blog von Remifemin:
Kennt ihr auch solche Bikinifigur-Gefühle? Erzählt doch mal!
Titelfoto: Yvonne Plötzke
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